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Die Chefin höchstpersönlich

Sarah, unsere Chefredakteurin aus Hannover, lässt nie den Chef raushängen. Sie ist eher eine liebe Kollegin, die gerne an Deadlines erinnert und motiviert und für alle Ideen und Vorschläge offen ist. Zu jedem Treffen mehr als gut vorbereitet und immer strukturiert, übernimmt Sarah auch selbstverständlich das Protokollschreiben der Sitzungen. Ich glaube darüber sind wir alle froh.

Außerdem dürfen wir uns alle darüber freuen, dass Sarah einen Studienplatz bekommen hat. Sonst hätten wir ihr Engagement an Architektur- oder die Lehramtsstudierenden verloren. Das wäre zwar eine riesen Bereicherung für deren Fachschaften, in unserem bvvd würde sie uns aber wahnsinnig fehlen. Schon sehr früh in ihrem Studium hat sie die Leitung für die AG Verbandsblatt übernommen und damit diese noch recht neue AG von Anfang an aufgebaut. Das erfordert nicht nur unfassbares ehrenamtliches Engagement, sondern auch eine gehörige Portion Mut wie wir finden. Und so viel können wir sagen: Sarah macht einen super Job!

Doch schlägt ihr Herz nicht nur für die Karriere oder Verbandsarbeit. Auch die Tiere selbst kommen in ihrem Leben nicht zu kurz. Zwar steht sie mit der Familienkatze seit deren Einzug auf Kriegsfuß, so sympathisiert sie mit den Hunden dafür umso mehr.

Kälte, strömenden Regen, Hagel oder Gewitter. An solchen Tagen verlässt sie das Haus – verständlicherweise – nur ungern und setzt sich auch gerne mal vor den Fernseher für die ein oder andere Netflixserie. Das werden aber definitiv nicht ihre Lieblingstage. Sarah ist sie ein absoluter Draußenmensch. Wenn man sie nicht gerade auf einer Wiese findet, mit einem guten Buch in der Hand, dann geht sie gerne wandern oder spazieren, wenn der nächste Wanderpfad zu weit weg ist. Solange ihr die Sonne ins Gesicht scheint, strahlt sie aus ihrem Gesicht zurück.

Aber auch das pathetische steht Sarah, wenn sie eine Sache auf der Welt verbieten könnte, dann wäre es der Egoismus, denn „damit sollten viele Folgeprobleme wie Klimawandel, Krieg und Armut auch bekämpft werden können“. Sich selbst würde Sarah auch gerne ändern, zumindest wünscht sie sich, weniger über alles dreimal nachzudenken. Damit versaut sie sich wohl den ein oder anderen Abend, laut eigener Aussage.

Wir finden, dass du perfekt bist, so wie du bist, Sarah! Wir wünschen dir nur alles Gute und hoffentlich trifft man dich bald im Präsidium an.

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